„Lippes Leselust“ mit Jürgen von der Lippe: Dritte Staffel mit Torsten Sträter
„Lippes Leselust“ ist die Fortsetzung der ehemaligen WDR Sendung „Was liest du?“ unter der alleinigen Schirmherrschaft von Jürgen von der Lippe. Die Sendung ist nur auf YouTube zu sehen.
„Lippes Leselust“ ist Jürgen von der Lippes Buchvorstellungs-Channel auf YouTube. Die ehemalige Sendung „Was liest du?“, die bisher beim WDR gezeigt wurde, ist jetzt lediglich auf dieser Plattform zu sehen. Jürgen von der Lippe präsentiert dort humoristische Bücher, meist mit Gästen. In der dritten Staffel kommentiert er gemeinsam mit Torsten Sträter.

„Lippes Leselust“ mit Jürgen von der Lippe ist zurück
Endlich gibt es die dritte Staffel „Lippes Leselust“ – nach drei Jahren harter Wartezeit für alle Fans. Zusammen mit Torsten Sträter präsentiert Jürgen von der Lippe die skurrilsten und lustigsten Bücher der letzten Jahre. Aufgrund von Corona mussten viele auf diese Fortsetzung warten.
Welche Bücher werden bei „Lippes Leselust“ besprochen?
Egal wo man den Fernseher einschaltet, Torsten Sträter ist da. So begrüßt Jürgen von der Lippe seinen Gast bei der dritten Staffel „Lippes Leselust“. Die beiden besprechen u. a. die Bücher von Paul Burkowski, Harald Martenstein und Helge Schneider.
„Lippes Leselust“ ist die zurzeit absolut lustigste Buchvorstellung in den Sozialen Medien. Mit 8 Millionen Videoaufrufen kann man dies durchaus behaupten. Leichte und bekömmliche Unterhaltung, wie man sie von Jürgen von der Lippe gewohnt ist. Sieben Jahre stellte Jürgen von der Lippe beim WDR mit dem Format „Was liest du?“ Bücher vor. Er wollte diese Tradition gerne weiterführen.
Kosten und Nutzen des Buchvorstellungs-Channel auf YouTube
Die Kosten für die YouTube-Produktion „Lippes Leselust“ übernimmt der Humorist selbst. Obwohl seine Kollegin Elke Heidenreich mit dieser Idee zuletzt leider unterging, machte Jürgen von der Lippe scheinbar etwas richtig. Allein nach einer Woche wurden seine Videos bis zu 60.000-mal angeklickt. Im Vergleich dazu bekam Frau Heidenreich knapp 15.000 Klicks. Wahrscheinlich funktioniert Humor einfach besser, nach dem Motto „Anklicken und loslachen“.